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EXTRABEITRÄGE

 
 
Age-Play
Das Spiel mit dem Alter
 
 
 
Mögliche Spielvarianten
 
Vater/Tochter
Onkel/Nichte
Lehrer/Schülerin
Hausherr/Bedienstete
Arzt/Partientin
 

 Sinn des Spiels ist die erotische Erziehung.

Als Erziehungsmittel werden verwand

Hand, Tawse, Paddel, Gürtel, Kochlöffel, Gerte, Teppichklopfer, Rohrstock, Rute, Kleiderbügel und was die Phantasie sonst so hergibt.

Rollenspiele leiten sich aus dem früheren Gang und Gebe gewesenen Form der Erziehung ( sowohl zu Hause wie in der Schule ) ab - Wer ungezogen ist, bekommt den Hintern versohlt.

Warum englische Erziehung?

Noch bis 1986 war es an allgemein bildenden englischen Schulen erlaubt, Schüler(innen) zu züchtigen.

In privaten Schulen und Universitäten galt dieses Recht noch bis 1998.

Als Züchtigungsmittel in Schulen zugelassen waren Rohrstock und Tawse.

Als Erziehungsform in englischen Privathaushalten ist laut englischem Gesetz das Züchtigen auch heute noch erlaubt .Allerdings unterliegt das englische Recht dem EU - Recht, und das verbietet heute jede Art von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche.

Spanking bedeutet aus dem englischen übersetzt nichts anderes als "Schlagen auf den Hintern".

Alle anderen Arten des Schlagens bezeichnet man als Flag.

 

 

§§       Sexueller Missbrauch von Kindern ist gemäß §174 StGB strafbar Schon der Versuch ist strafbar      §§

Der Rohrstock

Schilfrohr

Jeder hat schon mal die in Europa weit verbreiteten Formen des Schilfohrs gesehen und sich die Frage gestellt warum es sich nicht als Erziehungsstock eignet.

Zwar sieht Schilfrohr dem eigentlichen Rohrstock recht ähnlich, es zählt allerdings zu den Süßgräsern.

Schilfrohr hat den Nachteil schnell auszutrocknen und dann stark splitternd zu brechen. Als Erziehungsstock verwendet würde diese negative Eigenschaft zu starken Verletzungen der Haut und des darunter liegenden Fett/Muskelgewebes mit Narbenbildung führen.

Europäisches Schilfrohr wird überwiegend als Baustoff (Reet) verwendet, aber auch zur Herstellung von Rohrmöbel oder in Gärtnereien als Stützstock - und dabei sollte es auch bleiben.

Die Rottangpalme

Wesendlich besser geeignet ist hier der Stock aus der Malaiischen Rottangpalme, in Europa besser bekannt als Rattan-, Peddig-, Manila-, Malakka- oder Manau- Rohr.

Für Erziehungszwecke eignen sich hier allerdings nur die Triebe der bis zu 140 Meter langen Lianen, der Rest eignet sich eher als Baustoff (zum Beispiel für Gerüste, Brücken oder ganze Häuser).

Während die Begriffe Manila-, Malakka-, oder Manau - Rohr auf den Verschiffungshafen hinweisen bezeichnen Rattan- und Peddig- Rohr auf die Stärke des Stockes. Stöcke bis 5 Millimeter werden als Peddig, Stöcke über 5 Millimeter als Rattan bezeichnet.

Echte Rohrstöcke sind richtige Blutsauger und hinterlassen Blutunterlaufene, bis zu Fingerdicke Striemen.

Alternativ zur typischen Stockform der Triebe kann man auch die Haut junger Zweige, dann in Streifen mit einer Stärke von 3 - 5 Millimetern, einer Breite bis zu 5 Zentimetern und einer Länge von bis zu 100 Zentimetern verwenden. Diese so genannten Peddiglineale kommen in ihrer Wirkung allerdings eher an Peitschen heran. Peddiglineale sind eine echte Alternative zu Ochsenziemer oder Hundepeitsche und mit Sicherheit nichts für Popoaua.

Im Gegensatz zu dem was der Name ausdrückt sind Rohrstöcke keineswegs hohl. Sieht man sich den Innenaufbau genauer an stellt man fest dass die Rotanpalme von dünnen Rohren durchzogen ist. Diese dienen in erster Linie dazu, die doch recht lange Pflanze mit Wasser zu versorgen. Diese Rohre machen Rohrstöcke allerdings auch sehr flexibel und als Schlagwerkzeug eingesetzt sehr schmerzhaft.

Anderst verhält sich hier Bambus

Auch Bambus zählt zu den Schilfgewächsen und wird, wenn es austrocknet, sehr hart.

Lässt man sie Wachsen werden Bambuspflanzen bis zu 22 Meter hoch, die Blätter bis zu 22 cm lang.

Bambus ist sowohl Nähr- wie auch Nutzpflanze. Als Stock für Erziehungszwecke ist er in Europa hauptsächlich als Spanischer oder im englischen Sprachraum als Cane bekannt.

Eigentlich ist der Unterscheid zwischen Bambus und Rottang zwar sehr groß, dennoch kennen ihn nur die wenigsten. Während Rottang sich durch die Röhrenbildung im inneren mit Wasser versorgt, versorgt sich Bambus über ein Pflanzenmark im inneren.

Dieses Mark sowie die Sprossen der Bambuspflanze sind für den Menschen essbar.

An sonsten ist Bambus ein hochfester Baustoff der in Deutschland unter anderem für Furniere eingesetzt wird. Besonderst bekannt sind hier Laminatfußböden.

 

Da sich sowohl Rottang wie auch Bambus sehr gut zur Herstellung von Korbwaren und Korbmöbel eignet sind beide sehr leicht in Bastelgeschäften erhältlich. Über heißem Dampf oder mit der Heißluftpistole erhitzt werden beide Materialien sehr weich und flechtbar. Der Hobbyhandel bietet im Regelfall Rollenware mit einer Länge von 3 bis 5 Metern an so dass sich für geübte Bastler auch Teppichklopfer selbst herstellen lassen. Man muss halt nur darauf achten das man wirklich Rottang oder Bambus erhält.

Immer daran denken

Mit dem richtigen Erziehungshelfer kann Subbi sich auch auf die härteste Tracht Prügel freuen. Sie wird zwar Schmerzhaft, aber nicht Gesundheitsgefärdend.

Und ein schön durchgestriemter Popo hat doch seinen Reiz.

Allerdings nur, wenn er Narbenfrei bleibt.

 

Was eigendlich ist Leder?

Kurz gesagt ist Leder nichts weiter als die unbehaarte, gegerbte Haut von Tieren. Bei behaarter Haut ist von Fell, Pelz oder Pelzleder die Rede, diese Haut ist in diesem Beitrag aber nicht Bestandteil.

Gegerbtes Leder ist Wasserfest, Hitze- und Kältebeständig und lässt sich sehr leicht zu Kleidung verarbeiten. Seit der Mensch jagen und Wildtiere erlegen kann nutzt er auch die Eigenschaften des Leders beispielsweise für Kleidung, Transportbehälter und früher auch für Zelte.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen verschiedenen Tierarten und Lederqualitäten wobei die Qualität abhängig von Verarbeitung und Gerbung ist.

Grundsätzlich ist Leder ein Naturprodukt und somit nicht immer gleich in Aussehen, Stärke und Haltbarkeit. Narben können Leder brüchig machen, Tiere die ihr ganzes Leben im Stall verbringen können ein nicht Reißfestes Leder haben da hier die Sonneneinstrahlung fehlt, dazu kommt dass das Leder nicht an allen Körperpartien eines Tieres gleich dick ist.

 

Beim Gerben unterscheidet man im wesendlichen vier Arten

1. Das Vegatabile (Pflanzliche) Gerben

Hier setzt man Pflanzen mit hohem Anteil an Gerbsäure wie beispielsweise die in Australien und Afrika Plantagenmässig Produzierten Rindengerbstoffe der Schwarzen Akazie "Mimosa" ein.

Wesendlicher Vorteil hier ist dass sich das Leder nach Gebrauch rückstandsfrei Kompostieren lässt.

2. Das Gerben mit chemischen Zusatzstoffen

Am bekanntesten ist hier das von der BASF produzierte Regulan GT 50. Regulan GT 50 (eingetragenes Warenzeichen der BASF AG) ist gedacht für Ledersorten die im Medizinischen Bereich Anwendung finden sollen und daher unbedenklich einsetzbar. Anwendung findest Regulan GT 50 überwiegend bei der Gerbung von Schafs- und Ziegen-Leder/Fell wie auch bei der Produktion von hochwertigem Gurtzeug für Kleinkinder. Durch seine permanente Waschbarkeit sehr gut geeignet auch für Fetischunterwäsche oder als Auflage für Züchtigungsmöbel (im SM-Bereich) Kennzeichnend ist hier eine goldene Färbung des Leders.

3. Das Gerben mit Chromsalz

Die wohl beliebteste und am meisten gebräuchliche Art des Gerbens. 85 % des heute auf dem Markt befindlichen Leders wurde Chromgegerbt.

Der Nachteil besteht allerdings darin das Chromgegerbtes Leder nicht permanent waschbar ist und damit der Einsatz als Unterwäsche oder Liegefläche für Züchtigungsbanken nicht ratsam erscheint.

4. Das Gerben mit Alaun

Die Alaun- oder Weissgerbung ist eines der ältesten Gerbverfahren. Der Gerbstoff setzt sich im Wesentlichen aus Aluminiumsulfat und Kochsalz zusammen. Alaungegerbte Leder und Felle sind kaum waschbar und wird heute nur noch sehr selten eingesetzt.

Jede Tierhaut bietet im wesendlichen drei Qualitäten von Vollleder.

Das Minderwertigste ist das Halsstück. Die Flanken sind Leder zweiter Qualität während das Croupon das eigentliche Herzstück darstellt.

Dazu gibt es drei verschiedene Handelsgruppen.

Da währe zum einen das Vollleder, also die gesamte Hautschicht.

Dann hätten wir das Oberleder, auch Narbenleder genannt, und damit den am stärksten belastbaren Teil des Leders.

Und am minderwertigsten das Spalt- oder Unterleder.

Das am meisten belastbare Leder ist das aus dem Croupon stammende Ober- oder auch Narbenleder, auch Kernleder genannt.

Da das Gerben, Zurichten und Spalten von Leder nicht gerade einfach ist sollte man das Fachbetrieben überlassen, ansonsten ist die Verarbeitung von Leder nicht schwerer als die von Gewebeballen. Mit etwas Übung kann man alles selbst herstellen.

Beispielsweise auch für die Frau die sich wie ein kleines Zickchen benimmt eine Ziegenlederpeitsche.

Wie verarbeitet man Leder?

Gleich nach dem Ausbluten und Abkühlen der Haut wird diese auf der Fleischseite mit Kochsalz eingestreut. Dieses Salz dient dazu, das Leder zu entwässern, keimfrei zu halten und den Befall von Bakterien zu verhindern.

Hierbei gilt: Zu wenig Salz ist schlechter als gar kein Salz, also nicht geizen damit das Leder einige Tage ohne Konservierung haltbar bleibt.

 

 

Stationen der Lederherstellung

1.Waschen

Hier wird das Fell von Schmutz und Salz befreit

2.Entfleischen

Mit Hilfe von Messerwalzen und Scherdegen werden sämtliche Fleischreste von der Haut abgeschabt. Diese Arbeit muss sehr gründlich vorgenommen werden da Fleischreste sonst sehr schnell faulen. Außerdem wird die Haut sonst von Maden befallen.

3.Äschern

Durch Zugabe von Kalk und Schwefelverbindungen lösen sich die Haare von Fell.

4.Beizen, Pickeln und Gerben

Unter Beizen und Pickeln versteht man das Vorbereiten des Felles auf das Gerben. Mit Hilfe von Salz und speziellen Säuren wir das Leder aufnahmefähig gemacht für die eigentliche Gerbsäure. Während des Gerbens nimmt das Fell Gerbstoffe auf und wandelt sich nun endgültig zum Leder.

 

5.Abwelken und Spalten

Hier wird das Leder mit Hilfe von Walzen entwässert um anschließend Narben- vom Fleischleder zu trennen. Beim anschließenden Falzen wird das Leder dann auf eine gleichmäßige Materialstärke gebracht.

6. Neutralisieren und waschen.

Gerbsäure ist nicht gerade Hautverträglich und auch nicht Geruchsneutral, die Reste, die ins Leder eingezogen sind müssen also entfernt werden. Je nach Ledertyp kann jetzt ein Färben und Punzieren vorgenommen werden. Unter Punzieren versteht man das dauerhafte aufbringen von Mustern, beispielsweise läst sich hier die Optik eines bestimmten Tieres (vielleicht eines unter Artenschutz stehenden Krokodils oder einer Schlange?) nachahmen. Außerdem wird hier das Leder dauerhaft gefettet um die für die geforderte Handelsqualität nötige Weichheit zu erreichen.

Jetzt muss das Leder nur noch den entsprechenden Wünschen angepasst werden, mit einer gleichmäßigen Färbung versehen und für den Versand verpackt werden.

Leder, soweit man es nicht als Kleidung oder Riemen kauft, ist nur als ganzer Abschnitt oder ganze Haut erhältlich.

Wer also ein bestimmtes Tier nachgeahmt haben möchte muss mindestens eine Haut abnehmen ohne vorher genau zu wissen wie groß eigendlich die gelieferte Fläche wirklich ist. Preise sind hier also nur Richtwerte und werden in Quadratmetern (m²) oder Squarefoot (qfs) angegeben. Abweichungen von 30% sind durchaus möglich.

 

Die Hundepeitsche

Im Bereich der häuslichen Erziehung von Kindern, aber auch in Schulen galt ja Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte, der Rohrstock als das Non plus Ultra der Strenge.

Anderst war das in Heimen für schwer erziehbare Kinder, Gefängnissen oder Zuchthäusern, dort setzte man eher auf Peitschen und Knuten.

Insbesondere aus Mädchenheimen und Frauengefängnissen stammt der Ursprung der Hundepeitsche und wurde dort überwiegend zum Empfang des so genannten "Willkomm" eingesetzt.

Das Willkomm war eine besondere (sollen wir es) Party (nennen?)

Bis 1918 war es in Deutschland üblich das jedem Gefangenen in deutschen Gefängnissen am ersten Samstag nach seiner Einlieferung für jedes Jahr seines Lebens ein Peitschenhieb versetzt wurde.

Das galt für Frauen genau so wie für Männer, allerdings mit dem Unterschied das Frauen ihre Schläge auf den Hintern, Männer auf den Rücken erhielten. Bei Frauen wurden Kurzpeitschen, bei Männern Langpeitschen verwendet. Die Praxis, Kurzpeitschen zur Erziehung zu benutzen, setzte sich auch in Erziehungsheimen fort.

Eine dieser Kurzpeitschen ist die Hundepeitsche, auch Knute, Kantschu oder Snakewhip genannt.

Hierbei handelt es sich um Peitschen mit maximal 90 cm Länge welche aus den Rückenleder von Rindern (Kernleder) gefertigt wir. Zwei verschiedene Bauformen sind hier üblich. Zum einen das flechten von relativ dünnen Lederriemen zu einer bis zu 2 cm dicken Peitsche, zum anderen das übereinander legen und vernähen von Lederstreifen.

Im Regelfall sind Hundepeitschen genau so dick wie breit. Geflochtene Hundepeitschen haben meist vorn einen Schmiss der Teilweise auch mit Knoten versehen sein kann.

Wenn man sich mal das Flächenverhältnis Rohrstock zu Hundepeitsche vor Augen führt weiß man auch warum selbst leicht ausgeführte Schläge mit der Hundepeitsche sehr schmerzhaft sind.

Nehmen wir mal einen klassischen englischen Schulstock mit einer Stärke von 8 mm so ergibt das einen Flächeninhalt von 50,27 mm², bei einer Hundepeitsche mit einer Stärke von 2 cm sind das 400 mm², also 8 mal so viel. Dazu kommt das Kernleder wesendlich schwerer ist als beispielsweise Rattan.

Natürlich sollte man dabei auch das Trefferverhältnis nicht unberücksichtigt bleiben.

Die Hundepeitsche hat in diesem Beispiel zwar die achtfache Masse, aber nur die zweieinhalb fache Trefferfläche.

Von der Führung und Anwendung ist sie mit einem Rohrstock gleichzusetzen da sie ungefähr genau so steif und lang wie ein Rohrstock ist. So kommt es das eine Hundepeitsche ohne Berücksichtigung des Gewichtes schon mit einer 3,2-fachen Masse trifft und dabei zudem noch eine um den Faktor 2,5 größere Fläche trifft.

Das Kapitel "Was ist ein Schlag und wie wirkt er" erklärt eigendlich deutlich genug warum eine Hundepeitsche wesendlich schmerzhafter ist als ein Rohrstock.

Woher die Bezeichnung Hundepeitsche stammt ist nicht so ganz klar, wahrscheinlich aber wegen der Ähnlichkeit mit Hundekurzleinen wie man sie zur Erziehung (beispielsweise zum "Bei Fuß" gehen) junger Hunde verwendet.

Was ist ein Schlag und wie wirkt er?

Zunächst möchte ich mich mit folgenden Fragen beschäftigen:

Wann beginnt ein Schlag?

Wann endet ein Schlag?

Wie kann ich die Zeit dazwischen bestimmen?

Den Beginn eines Schlages ist verhältnismäßig einfach zu definieren, nämlich als der Zeitpunkt der ersten Berührung des Schlaginstrumentes mit dem zu schlagenden Körperteil, (nachfolgend Körper genannt), wobei eine genaue Definition von Schlaginstrument hierfür nicht vonnöten ist.

Viel schwieriger hingegen ist die Festlegung, wann ein Schlag zu Ende ist! Hierfür gibt es viele Möglichkeiten. Wir verfolgen deshalb den Vorgang des Schlages, ohne die Ausholbewegung zu betrachten, denn die liegt ja zeitlich vor dem Schlag:

Das Schlaginstrument mit der Masse m trifft zur Zeit t=0 mit der Geschwindigkeit v am Körper auf. Wir nehmen der Einfachheit halber an, daß die gesamte Masse des Schlaginstrumentes mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt wird. Die kinetische Energie des Schlaginstrumentes W berechnet sich dann als

W = v² · m / 2

Diese Energie wird nun vollständig vom Körper aufgenommen: Energieerhaltungssatz des idealen Schlages. Energiedissipation durch irreversible Reibung zwischen Schlaginstrument und Körper sei hier vernachlässigt. Die zur Erwärmung der Trefferzone nach einem Schlag benötigte Energie wird vom geschlagenen Körper eingebracht.

Dies wäre nun auch die erste Möglichkeit das Ende eines Schlages zu definieren. Weitere Möglichkeiten sind:

Der Zeitpunkt, bei dem das Schlaginstrument den Körper gerade nicht mehr berührt,

Der Zeitpunkt, bei dem der nächste Schlag mit dem gleichen Schlaginstrument einsetzt (Wie lange dauert dann der letzte Schlag?)

Der Zeitpunkt an dem der Schmerz nachlässt (Wie ist das Ende eines abklingenden Schmerzes definiert?)

Der Zeitpunkt an dem die Rötung verblasst ist (Wann ist eine Rötung verblasst? Was passiert, wenn beim Duschen diese wieder sichtbar wird? Was passiert bei mehreren Schlägen??)

usw. ...

Wie leicht einsehbar ist, sind die späteren Bedingungen für das Ende eines Schlagens von vielen weiteren Voraussetzungen und Randbedingungen abhängig, so daß es vernünftig erscheint, das Ende eines Schlages durch die Bedingung zu definieren, daß die Geschwindigkeit des Schlaginstrumentes gerade 0 ist.

Nun ist also zu klären, wie lange es dauert, bis ein Schlaginstrument mit der Geschwindigkeit v vollständig abgebremst wird.

Dies kann nun aus der Energieerhaltung während des idealen Schlages berechnet werden. Die Verformungsenergie der Haut ist gleich dem Integral über die zur Abbremsung benötigte Kraft, die von der Haut auf das Schlaginstrument ausgeübt wird über dem differentiellen Weg beginnend vom Punkt der Berührung an bis zum Punkt der tiefsten Verformung der Haut.

Da sie Verformungskraft der Haut keine Konstante ist, wird aus der Kombination der beiden Gleichungen eine Differentialgleichung mit nicht konstanten Koeffizienten, deren Lösung ich hier nicht ausführen möchte.

Als Anhaltspunkt eine experimentell ermittelte Größenordnung: Die Dauer eines Schlages mit obiger Definition liegt in der Größenordnung von Millisekunden.

Eine Gerte, die auf eine gewölbte Fläche geschlagen wird verbiegt sich, und versucht sich der Form anzupassen. Die Richtung, in die sie sich verbiegt, ist abhängig von dem Ort, an dem sie zuerst auftrifft:

Trifft sie zuerst an der Spitze auf, dann wird der Mittelteil der Gerte die ursprüngliche Bewegung weiterführen wollen. Es entsteht eine Form, die wie ein "Durchhängen" der Gerte aussieht. Die Form ist zwar weniger wichtig, die wichtige Tatsache ist, daß die Geschwindigkeit der restlichen Gerte nicht größer ist als die der Spitze.

Trifft die Gerte jedoch zuerst ein Stück vor der Spitze auf, dann kommt etwas besonders zur Wirkung. Es ist der Drehimpuls, der erhalten bleibt und dieser führt zu einem Drehmoment, das auf die freie Spitze der Gerte wirkt. Da sich die Gerte zu diesem Zeitpunkt bereits mit einem Teil z.B. auf dem Hintern abstützt, wird aus dem Drehmoment eine Kraft und diese wirkt so, daß die Geschwindigkeit der Gertenspitze gesteigert wird.

Nun kommt es auf die Steifigkeit der Gerte an:

Ist sie sehr weich, wird sie diesem Moment kaum Widerstand leisten und die Spitze der Gerte wird sehr stark in ihrer ursprünglichen Bewegungsrichtung beschleunigt. Das Drehmoment dividiert durch die Länge der noch freien Spitze liefert die Kraft, die die noch freie Spitze beschleunigt. Im Verlaufe des Schlages wird die freie Länge immer kleiner, die Kraft, die die Masse der Spitze beschleunigt immer größer und nebenbei gesagt, die Masse der Spitze, die noch beschleunigt werden kann wird auch immer kleiner!!! (Der Grenzfall dieses Effektes ist das Schnalzen einer Peitsche. Hier sind die Spitzengeschwindigkeiten ein Vielfaches der Ausgangsgeschwindigkeit. Der Knall entsteht dadurch, daß die Spitze mit Überschallgeschwindigkeit fliegt) In diesem Fall wird z.B. die 2. Pobacke deutlich schneller getroffen als die erste. ... und das gibt AUA in Potenz.

Ist die Gerte jedoch sehr steif, dann wird sie sich eventuell kaum oder gar nicht um den Hintern legen. Sie berührt eventuell nicht einmal die 2. Pobacke. Dafür wird die erste mit mehr Druck geschlagen. Das gibt eher Blutergüsse, da die Verformung des unter der Lederhaut liegenden Gewebes größer ist.

Die Kräfte, die durch innere Reibung der Gerte in Wärme umgesetzt werden sind klein im Vergleich zu den Kräften, die von der Elastizität der Gerte aufgenommen werden. (Das einzige mir ad hoc bekannte Material, das bei der Verformung nennenswert Energie abbaut ist Blei, und das wird in Gerten meines Wissens nicht eingebaut.)

Zudem hat eine während des Schlages gebogene Gerte auch Energie gespeichert. Diese Energie lässt die Gerte wieder mit einer gewissen Geschwindigkeit vom Hintern zurückfedern. Diese Beschleunigung der Gerte kann jedoch nur von einer Kraft herrühren, die ebenfalls auf den Hintern gewirkt hat, bzw. von der gleich großen Kraft, die vom Hintern auf die Gerte wirkt. Aber diese Energie ist vernachlässigbar klein gegenüber der Energie, die durch die ursprüngliche Schlagbewegung übertragen wird.

Der gleiche Energiebetrag kann nun entstehen durch eine schnelle Bewegung und wenig Masse, oder durch langsamere Bewegung und entsprechend größere Masse. Nehmen wir einen Rohrstock mit dem Durchmesser 8 mm einer Länge von 80 cm und einem Gewicht von 40 g. Zur Vereinfachung nehmen wir an, daß er im Wesentlichen aus dem Handgelenk geschlagen wird. zur Berechnung der kinetischen Energie wird dann nur die halbe Masse angesetzt, also 20 g. Bei einer Geschwindigkeit von 10 m/s ergibt sich damit immerhin eine kinetische Energie von 1 Nm (Newtonmeter) bzw. 1 Ws (Wattsekunde) oder 0,000000278 kWh :-))) (alles das gleiche).

Zum Vergleich eine Gerte, die im Schlagbereich einen mittleren Durchmesser von 4 mm aufweist, ansonsten ähnlich zum obigen Rohrstock ist. Das zu berücksichtigende Gewicht sind dann nur 5 g.

Um auch hier eine Energie von 1 Ws zu übertragen, ist eine Geschwindigkeit von 20 m/s notwendig.

Würde der Rohrstock mit der selben Geschwindigkeit bewegt, hätte er die 4-fache Energie, also 4 Ws.

Betrachten wir nun, -stark vereinfacht- die Situation beim Aufprall:

Fall 1:

Rohrstock und Gerte werden mit gleicher Geschwindigkeit geschlagen. Aufgrund der um den Faktor 4 höheren Energie des Rohrstockes, die sich aber nur auf die doppelte Fläche verteilt (Durchmesser mal berührte Länge) wird hier die getroffene Stelle mehr belastet als bei der leichteren Gerte.

Fall 2:

Die Gerte wird mit der doppelten Geschwindigkeit geschlagen wie der Rohrstock. Die Energien sind gleich. Die Energie des Rohrstockes, verteilt sich nun aber auf die doppelte Fläche wie bei der Gerte, weshalb der Schlag von der Gerte bei gleicher Energie beißender ist.

Für den Rest dieses Postings wollen wir annehmen, daß wirt mit allen Gerten oder Rohrstöcken so geschickt schlagen, daß immer der gleiche Energiebetrag pro geschlagener Fläche auf die Haut auftrifft. Dies ist der Fall wenn die oben spezifizierte Gerte mit 4 mm Durchmesser nicht mit 20 m/s, sondern mit ca. 14 m/s geschlagen wird.

Nun trifft ein Schlag zunächst die oberste Hautschicht und verformt diese. Die Haut wird plötzlich gedehnt. Die Bereiche unter dem Schlagwerkzeug weichen unter dem Druck des Schlages nach unten aus, die die Bereiche der Haut unmittelbar neben dem Auftreffbereich bleiben wegen ihrer Trägheit und der Trägheit des darunter liegenden Gewebes zunächst in Ruhe. Dadurch wird die Haut gedehnt Diese Dehnung verursacht das Beißen des Schmerzes. Wenn die Haut der Verformung nicht standhalten kann reißt sie auf.

Anders der Effekt bei schwerem Schlaggerät größeren Durchmessers, Stöcke, aber auch mit Nieten besetzte Gürtel wirken so. Hier wird die Energie nicht nur von der obersten Hautschicht abgefangen, sondern (aufgrund des größeren Durchmessers) auch von dem darunter liegenden Gewebe. Dies, und insbesondere die Blutbahnen dort halten bei weitem nicht so viel Dehnung aus wie die Lederhaut: Blutergüsse sind die Folge.

Speziell beim Rohrstock passiert folgendes: In der Mitte er Aufprallzone wird das darunter liegende Gewebe (incl. Blutbahnen) gequetscht. Dieser Quetschung halten die Blutbahnen stand. In den Randbereichen des Rohrstockes wird das Gewebe gezogen, genau so, wie bei der dünnen Gerte die Lederhaut. Diesem Zug halten die feinen Blutgefäße nicht stand und reißen auf. Die Folge sind die berühmten Doppelspuren, die der Rohrstock hinterlässt.

Hilfsmittel

Ein Kind zu schlagen ist ja keine große Leistung, dazu gehört eigendlich gar nichts. Weder Kraft noch Mut noch Liebe, alles was nötig ist ist der Wunsch zu quälen.

Selbst wenn man einem Kind den Hintern Windelweich schlägt ist da kein Widerstand zu erwarten den man nicht mit einer Hand unter Kontrolle bringen könnte.

Bei dem angeblich so schwachen Geschlecht, der Frau, sieht das anderst aus.

Zwar haben die meisten Frauen Faustschlägen nicht all zuviel entgegen zu setzen, meist sind sie hier schwächer als Männer, einer Frau aber mit ihrer Zustimmung den Hintern voll zu Hauen ist etwas anderes. Zwar wird eine Frau, die einmal eine schöne Spankingsession erlebt hat nach einer Wiederholung streben aber auch diese Frau hat Grenzen im Durchhaltevermögen und wenn diese Grenzen erreicht sind wird sie sich gegen weitere Schläge zur Wehr setzen auch wenn sie diese Schläge eigendlich begrüßt und auch haben will.

Gerade das Überwinden des eigenen Durchhaltevermögens ist es aber das viele, wenn nicht die meisten, Masochistischen Frauen suchen.

Nun hat aber nicht jeder das Geld oder den Platz für ein schallgedämmtes Studio, ist auch gar nicht nötig wenn man sich so etwas mit Hilfsmitteln befasst.

 
 

Da währe eine geeignete Prügelbank

Die Geschichte hat ja genug Vorbilder auf diesem Gebiet hervorgebracht.

Das erste Modell wurde ausschließlich aus Baumarkmaterialien gebaut und ist universell einsetzbar. Der obere Teil besteht aus einer 200 cm. langen Auflage die ein liegen mit geschlossener Beinschere zulässt während unten ein 100 cm langes Spreizelement angebaut ist welches ein spreizen der Beine um bis zu 45 Grad in beide Richtungen zulässt. Die Seiten der Bank lassen sich sehr gut verkleiden und der dadurch entstehende Stauraum für als Lagerplatz für Erziehungsspielzeuge nutzen.

Als Baumaterial wurden Kanthölzer mit einer Länge von 80 cm und einer Grundfläche von 10 X 10 cm verwendet. Die eigentliche Verkleidung besteht aus gehobelten Brettern mit 2 cm Stärke, 10 cm Breite sowie einer Länge von 200 cm welche natürlich passen zurechtgeschnitten werden müssen. Verbunden werden die Einzelteile mit Spaxschrauben, die Verbindungen der Vierkanthölzer werden zudem mit Winkelblechen verstärkt.

Nachteil dieser Bank sind die Abmessungen von 300 mal 150 cm.

Die Bilder 2 und 3 zeigen zwei Modelle aus dem Dritten Reich.

Model 2 stammt aus der Frauenabteilung des KZ Dachau, Model 3 aus dem Frauengefängnis Wewelsburg.

Model 4 ist eigendlich eine Fußbank, hergestellt aus Stahlrohr mit Schaumstoffpolsterung.

Wem das hier beschriebene allerdings zu umständlich zu beschaffen oder wer keine Lust zum selber Bauen hat kann natürlich zum Fixieren auch eine einfache Gartenbank ohne Rückenlehne verwenden.

Dann hätten wir hier verschiedene Formen von Knebeln, auch als Gag oder Gagged bezeichnet.

 
 
 

Da hätten wir als erstes den Inflatablegag.

Hierbei handelt es sich um einen aufblasbaren Knebel der zwar den Vorteil besitzt sich an die Größe des Mundes anzupassen, ist aber nicht Beißfest und somit als Knebel bei Züchtigungen nicht geeignet.

Als zweites währe da der Cleavegag.

Eigendlich handelt es sich hier um den allgemein bekannten Stoffknebel, beispielsweise aus einem Schal oder großen Taschentuch.

Als drittes hätten wir den Ballgag

Ein aus Hartgummi oder Leder gefertigter Knebel in Ballform der Bissfest ist.

Zum Schluss währe da noch der Bitgag

Eigendlich der typische Knebel für Züchtigungen. Den Bitgag bezeichnet man auch als Beißknebel oder Beißstange.

 

Fesselndes

 

Hamburger Acht 

 
 
 
Fußfessel
 
 
 
 
 
Daumenfessel
 
 
Handschellen mit Verbindungskette
 
Handschellen sind ja was feines, solange man den Schlüssel nicht verliert. Aber auch dann ist Panik fehl am Platz, die Polizei kann hier helfen da fast alle Handschellen sich mit dem gleichen Schlüssel öffnen lassen. Es währe halt nur etwas peinlich wenn man zum öffnen von Handschellen die Polizei braucht.

Kombiniert mit Spreizstangen können sie sehr demütigend sein. Andererseits geben sie aber auch das Gefühl des Unausweichlichen.

Zu wissen dass es irgendwann losgeht, dass das ungezogene Mädchen mit Sicherheit noch verhauen wird aber darauf warten muss.

Aber auch für den Dom ist es Reizvoll seine Sub zu fesseln.

Welcher Mann träumt nicht davon einer Frau nur mit Slip, Schürze, hochhackigen Schuhen und Strümpfen beim putzen zuzusehen? Zumal dann, wenn die Frau mit Hilfe von Oberarmmanschetten welche mit einer über die Schultern gelegten Spreizstange miteinander verbunden sind in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt und geknebelt ist.

 
Überhaupt haben Spreizstangen so ihren Reiz

Eine Halsmanschette, zwei Handmanschetten und eine Spreizstange sorgen dafür das Frau ihre Arme hochhalten muss und so ihre Arbeiten zu verrichten hat.

Wenn Frau dann auch noch ein Minikleid - mit oder ohne Slip ist dabei Geschmackssache - und hochhackige Schuhe trägt strahlt sie einen wahnsinnigen Reiz aus den man noch mit Hilfe einer Beinspreizstange verstärken kann.

Bei Beinspreizstangen ist nur darauf zu achten das diese nicht zu fest angelegt werden da sie sonst die Haut wundscheuern.

Dadurch das die Arme so ziemlich bewegungsunfähig sind muss Frau alle ihr aufgetragenen Arbeiten mit dem Oberkörper machen, sich also beispielsweise beim Abwischen von Tischen weit nach vorn beugen und damit einen tiefen Einblick zulassen.

Auch hier ist das kombinieren mit Knebeln möglich.

 
 
Und nicht zu vergessen
Frauen die sich gern den Hintern vollhauen lassen wollen ihn auch betrachten können, also muss ein grosser Spiegel her
 Spreitzstange
Abführkette
Auch mit Fussfesseln verbindbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen…

Auch die schönste Spankingsession kann entgleisen und bei Subbi zu Panikattacken führen, dann heißt es schnell reagieren.

Aber wie?

Eine in Panik geratene Frau entwickelt eine Wahnsinnskraft die sich nicht immer Logisch entfaltet. Gerade eine gefesselte Frau wird in einer solchen Situation eher versuchen sich loszureißen als sich zu entspannen.

Jeder der schon mal versucht hat ein vom Ertrinken bedrohtes Kind zu retten weiß das selbst das gar nicht so einfach ist wie es klingt. Wer in Panik gerät schlägt für gewöhnlich unkontrollierbar um sich. In so einer Situation lassen sich selbst Gelenkmanschetten nur schwer öffnen, von "aus einem Karabiner heben" wollen wir gar nicht erst reden - das ist so gut wie unmöglich.

Was nun?

Scharfes Messer zum durchschneiden von Seilen? Bolzenschneider für Ketten oder Hand/Fußschellen? Schon der Anblick derartiger Gerätschaften lässt die Panik nur noch stärker werden.

Alles was hier hilft ist der Paniksnap.

Hierbei handelt es sich um einen Karabiner mit einer etwas untypischen Bauform.

Entwickelt wurde er eigendlich für den Hundeschlittensport und ist so ausgelegt das er sich auch unter extremen Zug mit nur minimalem Kraftaufwand öffnen lässt.

Etwas komisch sieht er ja schon aus. Irgendwie wirkt er billig und zerbrechlich, man sollte sich da aber nicht täuschen. Bei einem guten Paniksnap ist alles auf hohe Zugleistung ausgelegt. Das Gehäuse, der Bügel wie auch alle anderen Teile sind entweder aus V2A-Stahl oder Feinkornbaustahl gefertigt und halten Zugbelastungen von mindestens 5 Tonnen aus. Das hat natürlich auch seinen Preis.

Ein Paniksnap ist ein Sicherungselement und gerade hier sollte man nicht auf Sonderangebote aus Restpostenmärkten oder Billigmärkten zurückgreifen.

Die beste Sicherungseinrichtung taugt nichts wenn sie im entscheidenden Moment versagt.

 

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